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Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
Schon vor langem erkannten Wissenschaftler, was einen guten Schlaf ausmacht. Aber nach einer neuen Studie besteht das Geheimnis eines ausgeruhten Schlafes insbesondere darin, sich auf den nächsten Tag zu freuen. Bei der Erforschung des Problems fanden Wissenschaftler heraus, dass optimierte Schlafsysteme die Agilität des Menschen am Tag unterstützen, und zu weniger Nachtstörungen bei einer besseren Schlafqualität führen.
Obwohl alle Teilnehmer der Studie ältere Personen waren, gaben die Forscher an, dass ihre Ergebnisse trotzdem auf Menschen jedes Alters zutreffen sollten, da sich das Problem selbst direkt auf das Melatonin Schlafhormon bezieht.
Schlafprobleme können viele Krankheiten nach sich ziehen. Dazu gehören Alzheimer, Dickleibigkeit, Herzkrankheiten, Diabetes, Erkältungen, aber auch die Grippe. Das Melatonin Hormon ermöglicht Menschen einen besseren Schlaf, um gleichzeitig die Gesundheit insgesamt zu verbessern. „Die Methode gegen das Problem kann beispielsweise eine wirkungsvolle und drogenfreie Strategie sein, um die Schlafqualität von Betroffenen deutlich zu verbessern.
Das gilt nach Auffassung führender Wissenschaftler insbesondere für Bevölkerungsschichten, die oft unter Schlafstörungen leiden“, so der leitende Autor Jason Ong, Professor für Neurologie der Feinberg School of Medicine der Northwestern University in Illinois in einem Interview. Erholsames Schlafen kann durch sogenannte Achtsamkeitstherapien verbessert werden. Ein Angebot für Schlafsysteme sollte zudem in Betracht gezogen werden.
Persönlicher Schlafbedarf
Bei der Erörterung von Problemen der Schlafplatzuntersuchungen werden mehrere Fakten beleuchtet, wie dass eine erwachsene Person pro Nacht zwischen sieben und neun Stunden Schlaf benötigt. Der Schlafbedarf ist von Person zu Person unterschiedlich. Er richtet sich nach Alter, Lebensstils und Qualität der Gene. Laut „The Sleep Council“ schlafen mehr als ein Drittel der Personen pro Nacht weniger als sechs Stunden. Dafür wird das moderne Leben verantwortlich gemacht.
Mehr zum Thema Schlafdauer erfahren Sie hier.
Die Lichtverschmutzung in Städten, aber auch die Blendung durch Tablets und Smartphones ahmen Tageslicht nach und verhindern so die Freisetzung des Hormons Melatonin, was sich auf die Schlafmuster ihrer Benutzer auswirkt und verhindert, leicht einschlafen zu können. Das Hormonsystem im Schlaf zu stärken ist daher von besonderer Bedeutung. Menschen, die im Schlaf ihr Hormonsystem stärken wollen, sollte bekannt sein, dass Gesundheits- und Lifestyle-Probleme sich negativ auf den eigenen Schlaf auswirken. Dazu gehören unter anderem die Dickleibigkeit, ein übermäßiger Alkohol- und Zuckerkonsumkonsum, das Rauchen, der Bewegungsmangel und andere psychische Probleme, sowie Stress bei der Arbeit, langes Pendeln, Schichtarbeit oder finanzielle Sorgen.
Selbstheilungsprozesse im Massivholzbett
Zur Erforschung der Selbstheilungsprozesse im Schlaf wurden in einer neuen Studie 823 Personen im Alter zwischen 60 und 100 Jahren einer Umfrage mit je zehn Fragen zu ihren Lebenszielen, und in einer weiteren Umfrage mit 32 Fragen zu Ihren Schlafgewohnheiten befragt. Bei Probanden die glaubten, dass ihr Leben eine Erfüllung hätte, lag die Schlaflosigkeit nur bei rund 30 Prozent. Bei denen, die unter dem sogenannten Restless Leg Syndrom litten, lag sie bei über 50 Prozent. Der Rest der Befragten meldete bei der Schlafberatung nur eine mäßig bessere Schlafqualität
Tipps für einen besseren Schlaf mit orthopädischen Matratzen:
- Machen Sie tagsüber Pausen als Belohnung für Körper und Geist.
- Stehen Sie früher auf. Nehmen Sie sich 30–60 Minuten, um sich auf Ihren Tag vorzubereiten.
- Nicht sofort das Telefon abnehmen! Warten Sie, bis Sie wirklich wach sind, bevor Sie Ihre erste Textnachricht senden, auf eine E-Mail antworten oder das Telefon abnehmen.
- Über die Anschaffung besserer Schlafmöbel nachdenken. Ein Zirbenholzbett kann mitunter Wunder vollbringen.
- Die zusätzliche Anschaffung von orthopädischen Matratzen sollten in Erwägung gezogen werden.
Wenn Sie Ihren Körper von einer warmen zu einer kühleren Umgebung bewegen, wird ein natürlicher Temperaturabfall ausgelöst, den Sie für einen guten Schlaf benötigen. Beispielsweise hilft eine schnelle warme Dusche und eine kühlere Schlafumgebung dabei. Versuchen Sie zudem Ihren Geist von Problemen zu befreien, bevor Sie ins Bett gehen.
Das Gesundheits-Risiko Schlafplatz erzeugt oft den Schlafmangel selbst. Er ist ein häufiges Problem, welches mit dem Alter zunimmt. Dabei weisen einzelne Personen mehrmals pro Stunde beim Schlafen eine flache Atmung, oder gar gefährliche Atemnot auf. Dieses verursacht zudem ein unangenehmes Empfinden in den Beinen, sowie einen unwiderstehlichen Drang, diese zu bewegen.
Probleme am Schlafplatz
Viele Probleme am Schlafplatz führen dazu, dass einige Menschen unter dem sogenannten „Schlaf-Apnoe-Syndrom“ leiden, und daher Probleme mit einer übermäßigen Tagesmüdigkeit (EDS) haben. Diese kann das Risiko für Fahr- und Arbeitsunfälle erhöhen. Wenn das Problem nicht behandelt wird, besteht ein erhöhtes Risiko, auch anderen Gesundheitsproblemen ausgesetzt zu sein, wie zum Beispiel Diabetes. Durch Sauerstoffmangel im Körper kann zudem der Tod eintreten. Die Probleme rühren oft von nicht geeigneten Betten her. Ein Massivholzbett oder Zirbenholzbett kann wohltuende Abhilfe schaffen.
Achtsamkeitstherapien & Arbeitsausfälle
In einer Umfrage wurden Patienten gebeten, Antworten auf bestimmte Aussagen zu bewerten. So zum Beispiel zu der Aussage „Ich fühle mich gut, wenn ich daran denke, was ich in der Vergangenheit geleistet habe“. Viele Wissenschaftler wollen aus diesen Erkenntnissen ersehen, ob verschiedene Achtsamkeitstherapien zur Verbesserung der Schlafqualität führen können. Es wird geschätzt, dass unzureichender Schlaf in der Erwerbsbevölkerung der Wirtschaft Arbeitsausfälle bis zu 40 Milliarden Dollar pro Jahr kostet, was beispielsweise 1,86 Prozent des BIP der USA entspricht.
Eine gute Nachtruhe kann einfacher erlangt werden, als Sie glauben, wenn nur einige dieser hilfreichen Tipps im Hinterkopf behalten werden. Denken Sie zuerst daran; der Schlaf soll entspannen. Ein guter Schlaf hilft dabei, Ihren Körper in jeder Nacht zu erfrischen.
Jeder Mensch leidet gelegentlich unter Schlafstörungen. Machen Sie sich daher keine Sorgen, wenn Sie nicht schlafen können. Versuchen Sie diese Tipps, um zu einem erholsamen und natürlichen Schlaf zurückzukehren.
Legen Sie einen „Schlafplan“ fest, und halten Sie diesen genau ein. Gehen Sie in jeder Nacht zu einer festgelegten Zeit ins Bett und stehen Sie jeden Morgen zur selben vorbestimmten Zeit auf. Eine Störung dieses Zeitplans wird sonst zur Schlaflosigkeit führen. Das spätere Einschlafen an Wochenenden macht es oft schwieriger, an einem frühen Montagmorgen aufzuwachen, da der Schlafzyklus durch ein früheres Aufwachen neu geregelt und damit zerstört wird. Halten Sie vor allem kein Nickerchen innerhalb acht Stunden vor dem eigentlichen Schlafengehen.
Versuchen Sie, 20 bis 30 Minuten pro Tag zu trainieren. Tägliche Bewegung hilft beim Einschlafen, obwohl ein Training kurz vor dem Schlafengehen den Schlaf beeinträchtigen kann. Um einen maximalen Nutzen zu erzielen, sollten Sie sich etwa fünf bis sechs Stunden vor dem Schlafengehen sportlich betätigen. Trainieren Sie aber nicht zwei Stunden vorher.
Die Vermeidung negativer Einflussfaktoren für einen gesunden Schlaf
Vermeiden Sie koffeinhaltige Getränke, weil diese als Simulant wirken, und somit wach halten. Quellen für Koffein sind in der Regel Kaffee, Schokolade, Erfrischungsgetränke (nicht aber Kräutertees), Diätmedikamente und verschiedene Schmerzmittel. Raucher neigen dazu, sehr leicht zu schlafen und wachen aber oft bereits am frühen Morgen aufgrund des Nikotin-Entzugs auf.
Alkohol raubt Menschen zudem den Tief- und REM-Schlaf, und hält ihn so nur in leichteren Schlafphasen. Vermeiden Sie alle diese Dinge mindestens 6 bis 8 Stunden vor dem Schlafengehen, wenn Sie sich einen guten Schlaf wünschen.
Versuchen Sie auch zu vermeiden, innerhalb von zwei Stunden vor dem Schlafengehen eine große Mahlzeit zu sich zu nehmen. Ein warmes Bad, das Lesen oder eine andere entspannende Routine kann das Einschlafen erleichtern. Trainieren Sie sich an, bestimmte erholsame Aktivitäten mit dem Schlaf in Verbindung zu bringen – zu einem Teil Ihres Schlafes zu machen. Wachen Sie nach Möglichkeit mit der Sonne auf oder verwenden Sie am Morgen eine helle Beleuchtung. Das Sonnenlicht hilft der körpereigenen biologischen Uhr, sich für den Tag neu einzustellen. Schlafexperten empfehlen Personen, welche Probleme beim Einschlafen haben, sich einige Zeit der Morgensonne auszusetzen.
Wenn Sie nicht einschlafen können, bleiben Sie nicht einfach im Bett. Machen Sie etwas anderes. Lesen Sie etwas, schalten Sie Ihren Fernseher ein oder hören Musik, bis Sie müde werden. Die Angst nicht einschlafen zu können, trägt tatsächlich zur Schlaflosigkeit bei. Gehen Sie ins Bett zurück, wenn Sie sich schläfrig fühlen, aber vermeiden Sie es, an einem anderen Ort als Ihrem Bett, wie Ihrer Couch, zu schlafen.
Kontrollieren Sie Ihre Raumumgebung und die Temperatur
Behalten Sie eine angenehme Temperatur in Ihrem Schlafzimmer. Extreme Temperaturen können den Schlaf stören oder das Einschlafen ganz verhindern. Richten Sie möglichst eine ruhige und dunkle Umgebung her. Versuchen Sie nicht einzuschlafen, wenn der Fernseher oder das Radio eingeschaltet ist. Dies ist eine schlechte Angewohnheit, die nur dazu führt, dass der Fernseher oder das Radio immer eingeschaltet sein müssen, wenn Sie einschlafen wollen.